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   OLG Schleswig, 13.04.2006 - 1 (6) Verg 10/05   

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OLG Schleswig, 13.04.2006 - 1 (6) Verg 10/05 (https://dejure.org/2006,17916)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 13.04.2006 - 1 (6) Verg 10/05 (https://dejure.org/2006,17916)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 13. April 2006 - 1 (6) Verg 10/05 (https://dejure.org/2006,17916)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    IT-Auschreibung zur Beschaffung von "Schulcomputern" für allgemeinbildende Schulen; Folgen der fehlenden örtlichen Zuständigkeit der Vergabekammer im Beschwerdeverfahren ; Antragsbefugnis einer Bietergemeinschaft für das Nachprüfungsverfahren; Ausschluss eines Angebots ...

  • oeffentliche-auftraege.de PDF

    Zuständigkeit für das Nachprüfungsverfahren: Notwendigkeit der Geltendmachung der örtlichen oder sachlichen Unzuständigkeit

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Auslegung einer Leistungsbeschreibung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (13)

  • OLG Schleswig, 01.12.2005 - 6 Verg 9/05

    Erneute Angebotswertung: Vorläufiger Rechtsschutz

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.04.2006 - 1 (6) Verg 10/05
    Soweit die Vergabekammer die BG zur Fortsetzung des Vergabeverfahrens verpflichtet hat (Ziff. 2 des Beschlusses vom 14. September 2005), ist dies mit der sofortigen Beschwerde nicht angegriffen worden; der Beschluss der Vergabekammer ist insoweit bestandskräftig (vgl. bereits den Beschl. des Senats vom 01.12.2005, 6 Verg 9/05, S. 3 des Abdr.).

    Das Verfahren nach § 118 Abs. 1 S. 3 GWB ist von der Kostenfolge umfasst (s. Beschl. des Senats v. 01.12.2005, 6 Verg 9/05. S. 6 d. Abdr.).

  • VK Schleswig-Holstein, 14.09.2005 - VK-SH 21/05

    Aufhebung wegen angeblicher Unwirtschaftlichkeit

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.04.2006 - 1 (6) Verg 10/05
    Müller 1 (6) Verg 10 / 05 Justizsekretär als Urkundsbeamter VK-SH 21/05 der Geschäftsstelle.

    Die sofortige Beschwerde der Beigeladenen gegen den Beschluss der Vergabekammer Schleswig-Holstein vom 14. September 2005 ­ VK-SH 21/05 - wird zurückgewiesen.

  • BGH, 01.12.2003 - II ZR 161/02

    Verfahrensrecht - GmbH verschmilzt auf eine AG: Unterbrechung des Prozesses?

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.04.2006 - 1 (6) Verg 10/05
    Der Umstand, dass das zweite Mitglied der Bietergemeinschaft, die XXX GmbH, auf eine Aktiengesellschaft (AG) verschmolzen worden ist (Schreiben der XXX AG vom 05.12.2005), bewirkt gem. § 20 Abs. 1 UmwG, dass die AG an die Stelle der früheren GmbH tritt (vgl. BGH, Urt. v. 11.02.2003, II ZR 161/02, BGHZ 157, 151 f.).
  • BGH, 09.02.2004 - X ZB 44/03

    Rechtsfolgen des Abschlusses eines Vertrages vor Ablauf der Frist seit

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.04.2006 - 1 (6) Verg 10/05
    kann vorliegend offen bleiben, ob die Kostenlast der BF (direkt) aus § 97 Abs. 1 ZPO folgt (so BGH, Beschl. v. 09.02.2004, X ZB 44/03, BGHZ 158, 43 ff, zu VI. der Gründe) oder ob insoweit § 162 Abs. 3 VwGO analog anzuwenden ist (OLG Stuttgart, Beschl. v. 15.01.2004, 2 Verg 6/03, VergabeR 2004, 265, vgl. Noelle, in: Byok/Jaeger, Komm. zum Vergaberecht, 2005, Anh. zu §§ 128, 129 GWB Rn. 1462 m. w. N.).
  • OLG Stuttgart, 15.01.2004 - 2 Verg 6/03

    Vergaberechtliches Nachprüfungsverfahren: Erstattung der dem Beigeladenen

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.04.2006 - 1 (6) Verg 10/05
    kann vorliegend offen bleiben, ob die Kostenlast der BF (direkt) aus § 97 Abs. 1 ZPO folgt (so BGH, Beschl. v. 09.02.2004, X ZB 44/03, BGHZ 158, 43 ff, zu VI. der Gründe) oder ob insoweit § 162 Abs. 3 VwGO analog anzuwenden ist (OLG Stuttgart, Beschl. v. 15.01.2004, 2 Verg 6/03, VergabeR 2004, 265, vgl. Noelle, in: Byok/Jaeger, Komm. zum Vergaberecht, 2005, Anh. zu §§ 128, 129 GWB Rn. 1462 m. w. N.).
  • OLG Koblenz, 05.09.2002 - 1 Verg 2/02

    Vergabeverfahren: Befangenheit eines Mitarbeiters der Vergabestelle bei

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.04.2006 - 1 (6) Verg 10/05
    Eine Konstellation, in der mehrere Bundesländer (gleichzeitig) Auftraggeber sind (vgl. OLG Koblenz, Beschl. v. 05.09.2002, 1 Verg 2/02, NZBau 2002, 699, zu B.I der Gründe; VK Lüneburg, Beschl. v. 20.09.2004, 203-VgK-46/04, juris), ist vorliegend nicht gegeben.
  • BayObLG, 17.02.2005 - Verg 27/04

    Ausschluss ungenügender Angebote - keine Aufhebung der Ausschreibung bei

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.04.2006 - 1 (6) Verg 10/05
    In diesem Fall greift die Rechtsfolge des zwingenden, also ohne Ermessensspielraum gegebenen Angebotsausschlusses (BayObLG, Beschl. v. 17.02.2005, Verg 27/04, NZBau 2005, 595 f. [zu II.2]; vgl. Noch, in: Müller-Wrede (Hg.), VOL/A, Komm., 2001, § 21 Rn. 46, 47; Möllenkamp, NZBau 2005, 557/560, zu III.).
  • OLG Brandenburg, 20.04.2004 - 6 U 116/03

    Zur Lagerung und Entsorgung von kontaminierten Bodenproben

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.04.2006 - 1 (6) Verg 10/05
    Sie können zur Leistungsbeschreibung nach § 17 Nr. 6 Abs. 2 VOL/A Auskünfte der Vergabestelle verlangen (vgl. OLG Naumburg, Beschl. v. 23.07.2001, 1 Verg 2/01, OLGR 2002, 73; OLG Brandenburg, Urt. v. 20.04.2004, 6 U 116/03, BauR 2005, 575).
  • OLG Düsseldorf, 20.12.2004 - Verg 101/04

    BND-Gebäude: Wegen Sicherheitsinteressen kein Vergaberechtsschutz!

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.04.2006 - 1 (6) Verg 10/05
    Dem entsprechend ist die Bietergemeinschaft antragsbefugt (OLG Düsseldorf, Beschl. v. 20.12.2004, VII-Verg 101/04, IBR 2005, 105 Ls.).
  • OLG Naumburg, 23.07.2001 - 1 Verg 2/01

    Antragsbefugnis im Feststellungsverfahren eines Vergabeverfahrens

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.04.2006 - 1 (6) Verg 10/05
    Sie können zur Leistungsbeschreibung nach § 17 Nr. 6 Abs. 2 VOL/A Auskünfte der Vergabestelle verlangen (vgl. OLG Naumburg, Beschl. v. 23.07.2001, 1 Verg 2/01, OLGR 2002, 73; OLG Brandenburg, Urt. v. 20.04.2004, 6 U 116/03, BauR 2005, 575).
  • OLG Düsseldorf, 15.05.2002 - Verg 4/01

    Auslegung eines Leistungsverzeichnisses

  • VK Bund, 21.10.1999 - VK 2-26/99

    Vergabe eines Bauvorhabens

  • VK Niedersachsen, 20.09.2004 - 203-VgK-46/04

    Vergabe von Leistungen im Schienenpersonennahverkehr; Zuständigkeit der

  • OLG Düsseldorf, 18.10.2006 - Verg 30/06

    Auschluss des Angebots vom Vergabeverfahren wegen Umwandlung der Bieter-GmbH

    Auch die Entscheidung des Schleswig-Holsteinischen OLG vom 13.4.2006 (1 (6) Verg 10/05, WuW/E Verg 1233) erfordert keine Vorlage der Sache an den Bundesgerichtshof (§ 124 Abs. 2 GWB).
  • VK Bund, 08.06.2006 - VK 2-114/05

    Lieferung je eines Tiefsee- und Mittelwasser-Fächerecholots für das

    Die Ag ist damit zwar im Außenverhältnis alleiniger Auftraggeber, im Innenverhältnis ist die Beschaffung jedoch der Bundesrepublik Deutschland (bzw. dem Bundesland L als Vertragspartner des Bereederungsvertrages) als öffentlichem Auftraggeber gem. § 98 Nr. 1 GWB zuzurechnen (vgl. auch OLG Schleswig, Beschluss v. 13. April 2006, 1 (6) Verg 10/05: materiell-rechtliche Zurechnung der Vergabe zu dem eigentlichen öffentlichen Auftraggeber).
  • OLG Schleswig, 28.06.2016 - 54 Verg 2/16

    Referenz zu (nur) einem Leistungsbereich vorlegt: Bieter für anderen

    In seinem Beschluss vom 13.04.2006 (1 (6) Verg 10/05, WuW/E Verg 1233) hat der Senat dazu folgendes ausgeführt:.
  • OLG Düsseldorf, 11.10.2006 - Verg 34/06

    Vergaberecht: Angebotsausschluss bei Verschmelzung der Anbieter-GmbH vor

    Die Entscheidung des Schleswig-Holsteinischen OLG vom 13.4.2006, 1 (6) Verg 10/05 (WuWVerg 1233 f) nötigt den Senat nicht zu einer Vorlage an den Bundesgerichtshof gemäß § 124 GWB.
  • VK Hessen, 24.03.2009 - 69d-VK-06/09

    Ausschreibung von Schreinerarbeiten-Holzinnentürblätter

    Den Maßstab hierfür bildet ein unbefangener und verständiger Leser, der mit der geforderten Leistung in technischer Hinsicht vertraut ist (z.B. OLG Düsseldorf, Beschl. vom 23.03.2005; VII-Verg 2/05; Schleswig-Holsteinisches OLG, Beschl. vom 13.04.2006, 1 (6) Verg 10/05).
  • VK Bund, 04.05.2012 - VK 2-130/11

    Abschluss eines Rahmenvertrags über die Lieferung von Blutzuckermessprodukten

    * Falls eine Konstellation vorliegt, die nach den - aus Sicht des vorrangigen (auch nach Auffassung des Vergabesenats einheitlich und autonom auszulegenden) europäischen Vergaberechts unmaßgeblichen - Regeln des deutschen Zivilrechts als mittelbare Stellvertretung zu qualifizieren ist, so mag der im Rahmen der Dreiecks-Konstellation beauftragte Dienstleister zwar im zivilrechtlichen Au- ßenverhältnis alleiniger "Auftraggeber" sein; im Innenverhältnis ist seine Beschaffungstätigkeit jedoch dem jeweiligen öffentlichem Auftraggeber im Sinne des § 98 GWB materiell-rechtlich zuzurechnen (so VK-Bund, 08.06.2006, VK2-114/05; OLG Schleswig, 13.04.2006, 1 (6) Verg 10/05).
  • VK Sachsen, 13.05.2016 - 1/SVK/004-16

    Handschriftliche Ergänzungen mit Querverweisen führen zum Angebotsausschluss!

    Für die Auslegung der Vertragsunterlagen ist ein objektiver Maßstab anzulegen und auf den Empfängerhorizont eines fachkundigen Bieters, der mit der Leistung vertraut ist, abzustellen (OLG Schleswig, Beschluss vom 13. April 2006 - 1 (6) Verg 10/05).
  • VK Mecklenburg-Vorpommern, 01.02.2022 - 1 VK 9/21

    Wie sind Vergabeunterlagen auszulegen?

    Dem Regelungszweck entsprechend liegen unzulässige "Änderungen" an den Vergabeunterlagen immer dann vor, wenn das Angebot von den in diesen Unterlagen genannten Vorgaben abweicht, also immer dann, wenn ein Bieter etwas anderes anbietet als vom öffentlichen Auftraggeber nachgefragt, sodass sich Angebot und Nachfrage nicht decken (vgl. Begründung der Bundesregierung zu § 57 Abs. 1 Nr. 4 VgV-E, BR-Drs. 87/16, S. 211; BGH, Beschluss vom 26.09.2006 - X ZB 14/06; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12.02.2013 - Verg 1/13; Beschluss vom 12.03.2007 - Verg 53/06; OLG Frankfurt/M., Beschluss vom 26.06.2012 - 11 Verg 12/11; OLG München, Beschluss vom 21.02.2008 - Verg 1/08 m. w. N.; OLG Schleswig, Beschluss vom 13.04.2006 - 1 (6) Verg 10/05); anderenfalls lägen keine vergleichbaren Angebote vor, unter denen das wirtschaftlichste ermittelt werden könnte.
  • VK Schleswig-Holstein, 09.07.2010 - VK-SH 11/10

    Rüge für Vergaberechtsverstöße bis zum Ablauf der Angebotsfrist

    Letztlich kommt es darauf an, ob für die Bieter erkennbar ist, wer Auftraggeber ist und sein soll (vgl. dazu OLG Schleswig Beschluss v. 13. April 2006, 1 (6) Verg 10/05; VK Bund, Beschluss vom 08.06.2006, VK 2-114 / 05).
  • VK Hamburg, 30.07.2007 - VgK FB 6/07

    Zuständigkeit für das Nachprüfungsverfahren: Zuständigkeit bei einer Zentralen

    Die Leistungsbeschreibung ist so klar und eindeutig, also gründlich und vollständig zu formulieren, dass ein durchschnittlicher, mit der ausgeschriebenen Leistung grundsätzlich vertrauter Bieter sie im gleichen Sinne wie alle anderen Bieter verstehen muss (OLG Düsseldorf, Beschl. v. 02.08.2002 ­ Verg 25/02; Beschl. v. 23.03.2005 ­ VII Verg 2/05; OLG Schleswig, Beschl. v. 13.04.2006 ­ 1 (6) Verg 10/05; BGH, U. v. 23.01.2003 ­ VII ZR 10/01).
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